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Putins völkerrechtswidriger Angriff auf die Ukraine hat uns zutiefst erschüttert und fassungslos gemacht. Am IKEM arbeiten ukrainische Kolleg:innen und viele von uns haben persönliche oder berufliche Verbindungen in die Ukraine. Wir alle sind in tiefer Sorge um Freunde, Angehörige und Kolleg:innen. Es versteht sich daher von selbst, dass wir uns mit den Menschen in der Ukraine solidarisieren! Das IKEM ist erst vor Kurzem eine Forschungskooperation mit der ukrainischen Yaroslav Mudryi National Law University in Charkiw eingegangen. Auch unseren Kolleg:innen dort gilt unsere Solidarität und unsere Unterstützung! Wir werden die Kooperation mit Leben füllen, vertiefen und gemeinsam zu deutsch-ukrainischen Klimaschutzprojekten und zur Fortentwicklung des Klimarechts forschen. Der Krieg in der Ukraine führt uns vor Augen, dass wir bereit sein müssen, Freiheit, Demokratie und die europäische Friedensordnung zu verteidigen. Bundeskanzler Scholz sprach in seiner gestrigen Regierungserklärung von einer Zeitenwende. Er verkündete nicht nur zusätzliche Finanzmittel für die Bundeswehr, sondern versprach auch eine sichere und nachhaltige Energieversorgung. Dazu werde man die Importabhängigkeit von einzelnen Energielieferanten verringern und den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. Die weitere Veröffentlichung des IPCC heute zeigt, wie dringend das auch angesichts des Klimawandels ist. Es fällt schwer, in solchen Zeiten zu alltäglichen Dingen wie Publikationen, Projekten und Workshops zurückzukehren. Dennoch wollen wir Sie mit diesem Newsletter wie gewohnt über aktuelle Ergebnisse unserer Arbeit informieren. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre. Das IKEM-Kommunikationsteam |
